Samstag, 14. Juli 2018

Das Schloss Bruchsal

Das erstaunlich wenig bekannte, prachtvolle Barockschloss in der Stadt Bruchsal, nördlich von Karlsruhe, war einst Residenz der Fürstbischöfe von Speyer (schloss-bruchsal.de). Die Dreiflügel­anlage geht auf Planungen des kurmainzischen Oberbaudirektors Maximilian von Welsch zurück, die Bauleitung übernahm ab 1731 Balthasar Neumann. Die Kunstmalereien stammen im wesent­lichen von Giovanni Francesco Marchini. Das Schloss beherbergt auch das Deutsche Musikauto­maten-Museum (Teil des badischen Landesmuseums) und das Museum der Stadt Bruchsal. Das Schlosscafé liegt direkt am Haupteingang vom Schloss auf der linken Seite (schlosscafe-bruchsal.de).
Bruchsal erreicht man mit dem Auto von der A5 kommend über die B35. Bei der zweiten Ausfahrt auf die Forster Straße abfahren. Am Ende der Forster Straße rechts auf die B3 (Heidelberger Str.) einbiegen. Man fährt dann praktisch am Schloss vorbei (rechte Seite). Gratis Parken kann man auf der Südseite; nach dem Passieren des Schlosses dem Knick der B3 folgen und dann geradeaus weiter in die Wilderichstraße (die B3 zweigt hier nach links ab). Nach ein paar hundert Metern rechts in die Franz-Bläsi-Straße einbiegen. Auf den dortigen Parkplätzen kann man mit Parkscheibe für zwei Stunden parken (ohne Gewähr). Mit der Bahn fährt man entweder zum Bahnhof Bruchsal oder man nimmt die S-Bahn bis zur Station „Bruchsal Schlossgarten“.

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