Samstag, 30. November 2019

Die Urlaubs-Express Winterzüge

Auch diesen Winter bietet der Reiseverkehrsanbieter Urlaubs-Express Skizüge zu bekannten Tiroler Wintersportorten an (urlaubs-express.de). Wöchentlich verkehren zwei Nachtzugpaare mit Schlaf- oder Liegewagen (es gibt auch Sitzwagenplätze) von Hamburg oder Münster – Dortmund - Köln über München – Kufstein - Innsbruck nach St. Anton am Arlberg (mit zahlreichen Zwischenhalten und Anschlußverbindung ab Wörgl nach Zell am See). Die Züge haben einen Clubwagen, separate Gepäckabteile für die Skiausrüstung und ein Frühstück kann hinzugebucht werden. Man kann auch ein komplettes Abteil buchen. In den Schlafwagen gibt es überdies sogenannte Junior-Suiten, zwei miteinander verbundene Abteile, von denen das eine als Wohn- und das andere als Schlafbereich genutzt wird. Verkehrstage sind der 27. Dezember 2019 und diverse Tage in den Monaten Januar bis April 2020. Die genauen Fahrpläne entnehme man der o.g. Webseite. Zwischen Hamburg und München ist auch der Autotransport möglich. Ganzjährig verkehren auf einer ähnlichen Routen­führung die Nachtzüge des ÖBB-Nightjets (nightjet.com) von Hamburg oder Düsseldorf nach Innsbruck (teilweise mit Autotransport).

Mittwoch, 27. November 2019

Winterlicher Nachmittagstee auf dem Wasser

Auf fast allen schiffbaren Gewässern findet man Fahrgast- und Ausflugsschiffe. Oft verkehren diese nur im Sommer. Immer öfter gibt es neuerdings jedoch auch einen Winterfahrplan. Praktisch alle Schiffe verfügen über Gastronomie, sodass man auf ihnen sehr gut den Nachmittagstee ge­nießen kann. Die folgende Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die „Köln-Düsseldorfer“ führen auf dem winterlichen Rhein in Köln und Düsseldorf regelmäßig an den Wochen­enden Rundfahrten durch (k-d.com). Außerdem gibt es einen Winterfahrplan für die Strecken Boppard – St. Goar und Rüdesheim - St. Goar. Die Bord-Speisekarte ist von Schiff zu Schiff unterschiedlich, aber Kaffee, Tee und Kuchen sind praktisch immer verfügbar.

Zwischen Königswinter und Linz veranstaltet die Siebengebirgslinie im Winter regelmäßig Aus­flugsfahrten auf dem Rhein (Termine: siebengebirgslinie.de). Kaffee, Tee und Kuchen gibt es auch, ebenso Sekt der Hausmarke Cuvée Theresia.

Die Fähren der Wyker Dampfschiff-Reederei bieten Gastronomie auf ihren Linien Dagebüll – Föhr – Amrum und Schlüttsiel – Hooge – Langeness. Kaffee, Tee und Kuchen gibt es immer, außerdem Waffeln, Pfannkuchen, Eis und auf Wunsch auch „Knallköm Kribbelwater drög“ (faehre.de).

Auf dem Halunder Jet Katamaran, der zwischen Hamburg und Helgoland verkehrt, kann man ebenfalls den Nachmittagstee genießen.

Die Schiffe der Scandlines verkehren u.a. zwischen Puttgarden und Rødby. Mit nur 45 Minuten ist die Überfahrt recht kurz für einen Nachmittagstee. Man muss jedoch in Rødby nicht aussteigen, sondern kann mit derselben Fähre gleich wieder zurück fahren. Damit hätte man die doppelte Zeit für die Teestunde. Noch mehr Zeit hat, wer seinen Nachmittagstee lieber zwischen Rostock und Gedser zu sich nimmt, denn diese Fahrt dauert 2 Stunden. Gastronomie gibt es auf beiden Routen genügend an Bord. Mit €13 ist die Fahrt für Fußgänger in der Nebensaison recht günstig. Im Bordshop findet man pfandfreie Getränke (scandlines.de).

Wer am Bodensee unterwegs ist, kann den Katamaran von Friedrichshafen nach Konstanz nehmen, der auch im Winter stündlich verkehrt. An Bord gibt es Heißgetränke, Kuchen und Eis (der-katamaran.de).

In London kann man den Nachmittagstee sehr gut auf einem Themse-Passagierschiff ein­nehmen. Einer der Anbieter wäre Thames River Cruises (thames-river-cruise.com). Start ist an bestimmten Winter-Wochentagen (siehe Webseite) um 15:30 Uhr am Tower Pier und die Reise dauert etwa 90 Minuten. Mit £35 ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für Londoner Verhältnisse wohl ange­messen.

Sonntag, 24. November 2019

Sehenswerte Klosterbibliotheken

Die Stiftsbibliothek des steiermärkischen Benediktinerklosters Admont ist die größte Klosterbiblio­thek der Welt (stiftadmont.at/bibliothek). Sehenswert ist vor allem der im Jahr 1776 vollendete, barocke Lesesaal mit etwa 70.000 Bänden von insgesamt etwa 200.000 Bänden die sich im Besitz der Bibliothek befinden. Dazu kommen noch etwa 1400 Handschriften ab dem 8. Jahrhundert und einige hundert andere, wertvolle Druckwerke. Eintrittspreise und Öffnungszeiten entnehme man der Webseite. Admont liegt in der Obersteiermark, unweit der A9. Durch den Ort führt die Bundestraße 146. Leider ist der Personenverkehr auf der regionalen Eisenbahnstrecke fast eingestellt. Die Bibliothek ist vom Bahnhof aus fußläufig oder mit dem Bus 910 zu erreichen. Ansonsten fahren die Busse 910, 911 und 915 zum Stiftsparkplatz des Klosters (postbus.at).

Im ehemaligen Benediktinerkloster Wiblingen befindet sich einer der bedeutensten Bibliothekssäle aus der Zeit des Rokoko (kloster-wiblingen.de). Ursprünglich lagerten bis zu 15.000 Bücher in den heiligen Hallen, jedoch wurde der Großteil davon bedingt durch die Sakularisation des Klosters in andere Bibliotheken überführt. Dennoch ist der Saal mit seinen Wandmalereien und Fresken einen Besuch wert. Auch hier entnehme man die Öffnungszeiten und Eintrittspreise der Webseite.
Wiblingen liegt südlich von Ulm. Vom Hauptbahnhof / ZOB Ulm fährt der Bus Linie 24 nach Wiblingen, Pranger. Mit dem Auto fährt man über die B28 und B30.

Die Barockbibliothek des Benediktinerklosters Metten besitzt 35.000 Bände und zahlreiche sehenswerte Holzskulpturen, -figuren und andere Schnitzarbeiten (kloster-metten.de). Vor allem in Kombination mit dem Deckenfresken wirken diese beeindruckend auf die Besucher. Die Bibliothek ist nur mit Führung zugänglich. Das Kloster bietet (männlichen) Besuchern auch die Möglichkeit für eine gewisse Zeit als Gast im Kloster zu leben. Metten liegt an der Donau bei Deggendorf und besitzt an der A3 eine eigene Autobahnausfahrt. Ab Deggendorf (Bf.) verkehren diverse Linienbusse nach Metten (ostbayernbus.de).

Mittwoch, 20. November 2019

Winterurlaub auf den Kapverdischen Inseln

Wer dem Winterklima Mitteleuropas entfliehen möchte, hat erstaunlich viele Möglichkeiten. Eine nur wenig beachtete wäre eine Reise auf die Kapverdischen Inseln. Der atlantische Ozean hat dort in den Wintermonaten eine Wassertemperatur von bis zu 25°C und die Haupt-Regenzeit liegt in den Sommermonaten. Der Grund dafür sind die Meeresströmungen: Der relativ warme Guineastrom fließt südlich der Kapverden, aus der Karibik kommend, in Richtung Afrika, während der kalte Kanarenstrom aus dem Nordatlantik nördlich der Inseln nach Westen abknickt. Die Insel Sal bildet aktuell das Zentrum des Tourismus. Wichtigster Tourismusort ist Santa Maria, ganz im Süden der Insel und nur etwa 20km vom Flughafen Amílcar Cabral International gelegen. Ein weiterer Freizeitort ist Murdeira, auf halbem Weg zwischen Santa Maria und Flughafen, mit einer natürlichen Badebucht und einer modernen Feriensiedlung (murdeiravillageresort.com). Besuchen sollte man auch den Botanischen Garten Viveiro, zwischen Murdeira und Santa Maria. Sehenswert, wenn auch nicht sehr ansprechend, ist der Hafenort Palmeira an der nördlichen Westküste. Die weiter südlich gelegene, wüstenähnliche Vulkaninsel Boa Vista hat sehr schöne Sandstrände, vor allem an der Südküste. Noch gibt es nur wenig Tourismus auf den Kapverden, was leider den Nachteil hat, dass die Bereisung nicht ganz einfach ist. Im wesentlichen steuert die einheimische Fluggesellschaft Cabo Verde Airlines die Inselgruppe an (caboverdeairlines.com). Dies geschieht u.a. ab Lissabon, Paris, Rom und Mailand. Ab Lissabon fliegt auch die portugiesische TAP auf die Kapverden. Es gibt sogar Umsteigeverbindungen ab Frankfurt/M. Auf der Webseite der TAP kann man außerdem (ein paar wenige) Hotelzimmer buchen (flytap.com).

Samstag, 16. November 2019

Besuch im Ufo

Hoch über den Dächern von Bratislawa schwebt auf den Pfeilern der Neuen Brücke (auch Most SNP genannt) in 80 Metern Höhe über der Donau ein Turmrestaurant mit Namen Ufo (u-f-o.sk). Darüber liegt in 95 Metern Höhe eine Aussichtsplattform (Eintritt €7.40). Hinauf gelangt man mit einem Aufzug, der in einen der Turmpfeiler eingebaut ist (im anderen ist eine Treppe). Die Speisekarte ist durchaus unüblich und die Preise sind „exklusiv“. Wer ein siebengängiges Menü bucht, bekommt jedoch einen Sonderpreis (€89, Getränke extra). Ein Drei-Gang-Menü gibt es schon für €38. Aber was hier wirklich zählt, ist die Aussicht. Ein Tipp: Die nachmittägliche Cocktailstunde im Ufo verbringen! Die Cocktailkarte bietet einige interessante Kombinationen und der Preis liegt mit unter €10 pro Cocktail gerade noch im erschwinglichen Bereich. Auch die einheimischen Spirituosen sind dabei einen Blick wert. Ab Wien gelangt man mit dem Twincityliner Katamaran sehr bequem nach Bratislawa und die Anlegestelle liegt fast direkt an der Neuen Brücke (twincityliner.com).

Mittwoch, 13. November 2019

Winterlicher Nachmittagstee auf der Donau

Der Twin City Liner ist bekanntlich eine Katamaranlinie zwischen Wien und Bratislawa. Der Kata­maran benötigt für die ca. 60 Kilometer lange Strecke 75 bis 90 Minuten – genug für eine gemüt­liche Teestunde. Montag bis Freitag beträgt der Fahrpreis €30 pro Richtung, an Wochenenden und Feiertagen €5 mehr, plus €5 Zuschlag für die Erste Klasse. Für die neue Captain´s Lounge, be­stehend aus 35 separaten Sitzplätzen auf dem Oberdeck, werden €45 berechnet; dafür gibt es First-Class-Bestuhlung mit Tischen, WLAN und Ladestationen. Man könnte den Nachmittagstee an Bord einnehmen und nach einem 45minütigen Aufenthalt in Bratislawa wieder nach Wien zurückfahren. Kaffee, Tee, Kuchen du Jour und diverse Süßspeisen sind immer im Angebot, auf Wunsch auch Frizzante Rosé. Erstmals fährt das Schnellboot dieses Jahr auch in den Wintermonaten, zumindest an bestimmten Tagen. Die genauen Termine erfährt man auf der Webseite: twincityliner.com.
Wem Bratislawa zu weit ist, der kann sich mit einem winterlichen Nachmittagstee auf dem Wiener Donau­kanal begnügen. Die „Blue Danube“ verkehrt in den Wintermonaten ab Schwedenplatz auf einer 75minütigen Rundfahrt zwischen Urania-Sternwarte und Leopoldsberg. An Bord werden Heiß­getränke und diverse Süßspeisen offeriert, ebenso einige Schaumweine. Weitere Informationen findet man unter: donauschiffe.at.

Sonntag, 10. November 2019

Afternoon Tea im Kölner Excelsior Hotel Ernst

Es ist das erste Haus am Platze, das renommierte Excelsior Hotel Ernst, direkt vor dem Kölner Dom gelegen. Täglich von 15 bis 18 Uhr wird dort der Nachmittagstee im Wintergarten serviert (Reser­vierung erforderlich). Neben den Klassikern Gurkensandwiches und Scones mit Clotted Cream, werden auch Macarons des nicht weniger renommierten, französischen Star Konditors Pierre Hermé gereicht. Dazu gibt es eine reiche Auswahl an Tees, die von einem speziellen Golden Tea Master (ähnlich einem Sommelier) dargeboten werden. Der Preis von €34 für den Afternoon Tea dürfte demnach nicht zu hoch gegriffen sein (€10 Aufpreis, falls ein Glas Champagner oder ein Gents Royal Fizz Cocktail dazu gewünscht wird). An den Wochenenden wird der Nachmittagstee zusätzlich mit Klaviermusik untermalen. Man kann den Tee sogar zu sich nach Hause bestellen (ohne Musik), was allerdings recht teuer ist. Infos: excelsiorhotelernst.com.

Samstag, 9. November 2019

Champagner Säbel bei Selfridge`s

Wem die übliche Art eine Schaumweinflasche zu öffnen nicht spektakulär genug ist, der kann jetzt im Londoner Warenhaus Selfridge`s einen Champagner Säbel bestellen. Mit £330 liegt der Preis im oberen Bereich, dafür wurde das 34 Zentimeter lange, gute Stück aber auch vom französischen Hersteller Claude Dozorme von Hand gefertigt. Sogar ein Ständer wird mitgeliefert.

Mehr zum Thema: https://dersnob-blog.blogspot.com/2018/04/schaumwein-sabrieren.html

Donnerstag, 7. November 2019

Das Große Walsertal für Snobs

Die Berge des Großen Walsertales (grosseswalsertal.at) zwischen Thüringerberg und Buchboden sind trotz der teilweise recht steilen Hänge nicht sehr hoch, aber die Landschaft ist idyllisch. Massentourismus gibt es nicht, was wohl auch daran liegt, dass keine großen (Luxus-) Hotels existieren. Es dominieren private Zimmervermieter und Ferienwohnungen. Im Winter hat es in Raggal, Sonntag und Faschina etwas Skibetrieb, jedoch sind die meisten Abfahrten eher unspektakulär. Folglich konzentriert man sich (im ganzen Tal) auf die Sommersaison. Es gibt zwar nur eine ganzjährig betriebene Seilbahn (von Sonntag auf den gegen­überliegenden Hang nach Stein), aber auch den einen oder anderen Wanderbus, der die Wanderer zu günstigen Ausgangspositionen für Wanderungen bringt. Spektakulärster Berg ist die Rote Wand (2704m), zu der auch geführte Touren angeboten werden. In Rothenbrunnen am Eingang des Gaden­tales existiert eine heute nicht mehr genutzte Heilquelle (rothenbrunnen.at). Es gibt allerdings Bestrebungen dort wieder einen Kurbetrieb einzurichten. Bis es soweit ist, kann man jedoch seine private Trinkkur veranstalten, sofern man ein Trinkgefäß dabei hat. Seit 2012 besteht in der Nähe auch das Lutzschwefelbad, jedoch ist die Benutzung derzeit nur Mitgliedern des Vereins Wassertal vorbehalten (wassertal.at). Stattdessen könnte man in Buchboden die sehens­werte Wallfahrtskirche besuchen. Kulinarisch empfehlenswert ist der einheimische Bergkäse, der überall im Tal in den örtlichen Sennereien und Geschäften verkauft wird (siehe u.a. marulerbiosennerei.com).
Die Anreise mit der Bahn erfolgt am besten über Feldkirch oder Bludenz und ab dort mit dem Regionalbus. Wer sein Gepäck (oder Teile davon) nicht selbst transportieren will, sollte es als Paket an seine Ferienadresse schicken. Postagenturen gibt es meist dort wo auch die Gemeindeverwaltung sitzt (in Raggal findet man auch einen Hermes Paketshop). Mit dem Auto kann man ebenfalls von Feldkirch oder Bludenz oder von Norden kommend über die B193 und via Damüls ins Große Walsertal fahren.

Mittwoch, 6. November 2019

Neue Pflegeprodukte

Geo. F. Trumper hat ein neues Skin Food aus seiner Eucris-Duftserie herausgebracht.

Bei Taylor of Old Bond Street gibt es im Jermyn Street Store jetzt einen Personal Shopping Service. Nach Terminvereinbarung wird ein umfassender Beratungsservice im Bezug auf die Rasur, Haut- und Körperpflege angeboten. Außerdem ist der Online-Shop aktualisiert worden.

Die Bremer Firma Biomaris präsentiert eine neue Herren-Pflegeserie. Für die ganze Familie gibt es eine neue Hautcreme.
 
Die karibisch-französische Kosmetikmarke Ligne St. Barth offeriert neue Produkte für die Damen-Hautpflege. Produkte für Herren findet man hier.

Die Budapester Firma Omorovicza bietet neue Pflegeprodukte für Damen. Übersicht hier.

Montag, 4. November 2019

Zwei neue Hamper bei Fortnum & Mason

Das bekannte Londoner Warenhaus hat zwei neue „Hamper“ im Angebot: Den „The Fortnum's Afternoon Tea Hamper“ und den „The County Tea Hamper“. Gefüllt sind sie mit mehreren Sorten Tee, diversen Kuchen, Keksen und Aufstrichen. Der Preisunterschied erklärt sich vor allem durch das im Afternoon Tea Hamper enthaltene Teegeschirr, welches alleine mehr als die Hälfte des Preises ausmacht. Wer bereits Teegeschirr hat (und welcher Snob hat das nicht), sollte besser den County Tea Hamper bestellen. Den Weidenkorb kann man übrigens sehr gut als Reisetasche fürs Wochenende nutzen.

Freitag, 1. November 2019

Nachmittagstee auf dem Rhein

In London ist es nicht ungewöhnlich den Nachmittagstee an Bord eines Passagierschiffes auf der Themse einzunehmen. In Köln ist es jedoch fast eine Sensation, wenn das renommierte Kölner Hotel Ernst den Nachmittagstee an Bord eines Ausflugsschiffes der „Köln-Düsseldorfer“ serviert. Denn so ist es für den 24. November 2019 an Bord der MS RheinFantasie geplant. Offeriert werden hochwertige Pâtisserie (süß oder herzhaft) und ausgewählte Teesorten; die Reise geht von 15 Uhr bis 17:30 Uhr, Start- und Endpunkt ist die Anlegestelle am Rheinufer der Kölner Altstadt. Der Preis ist mit €48 eher im oberen Bereich, aber wohl nicht ganz unberechtigt für das, was geboten wird. Überdies gibt es auch noch kostenfreies WLAN an Bord. Infos findet man auf der KD-Webseite.
Im übrigen sei noch erwähnt, dass man an Bord von KD-Schiffen auf Linienfahrten für Gruppen eigene Salons reservieren kann.