Die Sole- und Mineralwasservorkommen des thüringischen Heilbades wurden erst 1996 entdeckt und erschlossen. Die Schwefelquelle ist aber schon seit 1811 bekannt (badlangensalza.de). Der heutige Kurbetrieb findet im wesentlichen in der Friederikentherme statt (friederikentherme.de), deren verschiedene Becken mit einer bis zu 5%igen Sole gefüllt sind. Sauna und Massagen gibt es auch, außerdem ein Thermen-Restaurant. Sehenswert sind im Ort die historische Altstadt mit Schloss und Stadtmauer, das Stadt- und das Apothekenmuseum und die verschiedenen Gärten (darunter ein japanischer Garten). Gastronomie und Hotellerie ist genügend vorhanden. Die Einkaufsmöglichkeiten sollten ebenfalls mehr als ausreichen; zwischen Bahnhof und Altstadt liegen überdies zwei Supermärkte (einer davon mit WLAN). Vom Bahnhof Bad Langensalza verkehren Züge u.a. nach Kassel, Erfurt und Göttingen. Im Ort verkehren Stadtbusse. Die Kurtaxe beträgt €2 pro Tag und Person.
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