Mittwoch, 26. Juni 2024

Das Ostseebad Rerik

Der Tourismus kam erst mit dem Aufbau des staatlichen Erholungswesens der DDR in den Küsten­ort (rerik.de). Nach der Wende wurde der alte Ortskern saniert. Sehenswert sind die alte Kirche von etwa 1250 (renoviert 1668), das Heimatmuseum, der Hafen, die Promenade mit der Seebrücke und einige vorgeschichtliche Denkmäler (Großsteingräber, Ganggräber, Dolmen). Leider ist die See­brücke von 1996 derzeit nicht zugänglich und soll in Kürze durch einen Neubau ersetzt werden. Gastro­nomie, Hotellerie und Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden. Die Ausleihe in der Orts­biblio­thek ist mit Kurkarte kostenfrei. In der Bibliothek steht ein kostenpflichtiger Internet-Arbeits­platz zur Verfügung (Öffnungszeiten beachten!). Fahrgastschiffe führen vom Haffanleger Aus­flugs­fahrten durch (ms-ostseebad-rerik.de). Öffentliche Toiletten befinden sich an der Haff­prome­na­de, an der Busstation, an der Dünenstraße, im Park an der Steilküste und am Parkplatz vom Strand­zu­gang 10 (Regenschutzhütte in der Nähe). Die Kurtaxe liegt in der Hauptsaison bei €2 pro Tag und Person. Der nächstgelegene Bahnhof ist Neubukow. Von dort geht es mit dem Bus (Linien 104, 105, 121; rebus.de) nach Rerik. 

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