Samstag, 19. Oktober 2019

Kaffeebecher für Snobs

Für die junge Generation wird er allmählich zum Statussymbol: Der mehrfach verwendbare Kaffeebecher für den schnellen Genuss unterwegs, meist als „Coffee to go“ bezeichnet (obwohl man auf Englisch eher „Coffee to take away“ oder „Take away coffee“ sagen würde). Unglücklicherweise haben auch Snobs oft eine Schwäche für Statussymbole. Aber warum auch eigentlich nicht? Für Snobs geeignet wären von einem renommierten Designer gestaltete Becher mit einem entsprechenden, niveauvollen Werbeaufdruck, wie zum Beispiel der Kaffeebecher der sächsischen Staatskapelle Dresden. Das Britische Museum offeriert in seinem Museumsshop eine ganze Reihe von interessanten Kaffeebechern, u.a. mit Motiven des Malers Jan van Huysum oder solche die von zeitgenössischen Designern gestaltet wurden (britishmuseumshoponline.org; Suchbegriff: Travel cup). Auch das bekannte Kaufhaus Harrod's hat ein paar ansprechende Kaffeebecher im Programm, darunter auch solche, die sich zusammenfalten lassen, ebenso der Konkurrent Selfridges.
Wer jedoch statt Kaffee unterwegs lieber Tee trinken möchte, könnte es mit der Glass Infuser Mug von Fortnum & Mason (mit Tea Strainer) probieren. Leider ist Glas nicht ganz bruchsicher, aber man könnte den Top Hat Tea Strainer auch einzeln erwerben und statt der Glastasse einen der oben genannten (oder einen anderen) Kaffeebecher für den Tee verwenden.

Mehr Infos zu Kaffeebechern: https://www.t-online.de/ratgeber/id_84771018/thermobecher-fuer-unterwegs-die-5-besten-modelle.html

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