Da Snobs dazu neigen Dinge zweckzuentfremden, sei darauf hingewiesen, dass sich Filialen von Nordsee und Subway im Notfall auch für den Nachmittagstee nutzen lassen. Bei Kentucky Fried Chicken geht das leider nur teilweise.
Die auf Fisch spezialisierte Systemgastronomiekette „Nordsee“ besitzt Filialen in der BRD, der Schweiz, Österreich, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Belgien (nordsee.com). Neben Fischgerichten sind diverse Kaffeespezialitäten (mit italienischen Namen) und sechs verschiedene Sorten Tee in Pyramiden-Teebeuteln und einzeln verpackt im Kartonwürfel („Schlürfel“) im Angebot. Als Beilage zu Kaffee oder Tee gibt es allerdings nur Rote Grütze oder Schokopudding, jeweils mit Vanillesauce.
Beim Sandwichspezialisten „Subway“, der mit über 37.000 Filialen in über 100 Ländern vertreten ist, kann man ebenfalls Heißgetränke bekommen. Zumindest Kaffee wird in praktisch jeder Filiale angeboten (subway.com). Dazu empfiehlt sich ein Cookie nach Wahl (mit Schokolade, Nüssen oder Himbeeren).
Beim Hähnchenexperten „Kentucky Fried Chicken“ ist das Dessert-Angebot recht ansehnlich: Es gibt Eiscreme, Milchshakes, Schokoladenkuchen und Cookies (kfc.de). Leider aber mangelt es an Heißgetränken, denn im Angebot sind ausschließlich kalte Erfrischungsgetränke (dafür oft mit Free Refill). Brauchbar sind die Süßwaren folglich nur, wenn es einem gelingt irgendwo in der Nachbarschaft ein Heißgetränk aufzutreiben und man beides auf einem nahegelegenen Picknickplatz konsumieren kann.
Der Vollständigkeit halber seien auch
„McDonalds“ (mit seinem McCafé) und „Burgerking“ erwähnt,
denn deren Angebot muss man eigentlich nicht vorstellen.
Snobs nutzen die Filialen gerne als Lounge (unter Umgehung von
Burgern und Pommes). Im Gegensatz zu den anderen Restaurantketten
gibt es dort auch WLAN. Mehr dazu unter: Burger Lounges.
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