Die Stadt
im Emschertal am Rhein-Herne-Kanal besitzt mit der „LAGO
–Die Therme“
im Gysenberg Park eine der stärksten Solequellen in Deutschland mit
einem Salzgehalt von bis zu 7% (gysenberg.de). Warum also nicht
einmal ein (verlängertes) Kur-Wochenende im Ruhrgebiet verbringen?
Weitere mögliche Programmpunkte wären ein Theaterbesuch im Kleinen
Theater Herne
(theater-herne.de) oder ein Konzert der Herner
Symphoniker
(hernersymphoniker.de) oder des Salonensemble
Cantabile
(salonensemble.de). Wer
abends nicht ins Theater oder Konzert gehen möchte, könnte auch
eine romantische Mondscheinschiffstour auf dem Rhein-Herne-Kanal erwägen
(rent-a-guide.de/frame/tour/6473). Für
tagsüber bieten sich an: Eine Straßenbahnfahrt
mit der Linie 306 durch Wanne-Eickel nach Bochum (ev. zurück nach
Herne Hbf. mit U35; Einkaufstipp: Butlers in Bochum, Kortumstraße 93 verkauft metallene Pommesgabeln), ein Besuch der ehemaligen Abraumhalde
Hoheward,
die bei schönem Wetter auch zum Picknicken geeignet ist
(landschaftspark-hoheward.de), und auf jeden Fall die Besichtigung
der Bahnhofsgaststätte von Wanne-Eickel Hbf., in welcher der
Schauspieler Heinz Rühmann als Kind (vor 1913) seine ersten
Auftritte gehabt hat. Zum Speisen begebe man sich an eine der
zahlreichen, im Revier üblichen Pommesbuden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.