In der BRD gibt es derzeit zehn
Drei-Sterne-Restaurants, davon zwei in Baiersbronn. Eines der beiden
ist die Schwarzwaldstube, die in der Nacht zum 6. Januar
ausgebrannt ist. Der Verlust wiegt schwer in der Welt der Haute
Cuisine, denn in Baiersbronn war diese Welt noch in Ordnung. Gleich
zwei Drei-Sterne-Restaurants, plus zwei Ein-Sterne-Lokale, macht
insgesamt acht Sterne für Baiersbronn, wie die Touristiker der
Schwarzwaldgemeinde in ihren Infobroschüren gerne vorrechnen.
Sogar die Naturschönheiten des Schwarzwaldes scheinen da zu
verblassen.
Dass die gehobene Gastronomiebranche anderswo jedoch schon seit Jahren in einer Krise steckt, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Erst 2017 ging der Fall des Drei-Sterne-Kochs Sébastien Bras, Chefkoch des Drei-Sterne-Gourmetrestaurants Le Suquet in Laguiole (Auvergne), durch die Presse, der kein Sterne-Koch mehr sein wollte. Der damit verbundene Druck wurde ihm zu groß. 2003 soll sich der Meisterkoch Bernard Loiseau aus Saulieu (Burgund) angeblich deshalb erschossen haben, weil sein Restaurant in der Bewertung des Gault & Millau abgerutscht ist, wie sein inzwischen verstorbener, großer Kollege Paul Bocuse damals behauptet hat. Andere Sterne-Köche steigen weniger spektakulär aus der Haute Cuisine aus, wie der bekannte Fernsehkoch Johann Lafer, der letztes Jahr sein prämiertes Sterne-Restaurant im Hunsrück einfach geschlossen hat. Ein abgebranntes Sterne-Lokal im Schwarzwald ist da folglich noch das geringste Problem.
Aber auch als Feinschmecker sollte man nach vorne und nicht zurück blicken. Schließlich gibt es ja noch die anderen Sterne-Restaurants in Baiersbronn und auch die übrigen Lokale ohne Sterne bieten eine hervorragende Küche an. Das macht die Nähe zu den Sterne-Restaurants, welche die übrigen Lokale der Region unter einen gewissen Konkurrenzdruck setzt. Und dann ist da noch der absolute Geheimtipp: Die Metzgerei Koch aus dem nahen Klosterreichenbach (metzgereikoch.de), die Montag bis Samstag Mittags (bis 13 Uhr) warme Speisen offeriert. Unbestätigten Insider-Informationen zufolge soll nämlich dies die Metzgerei sein, die sämtliche Sterne-Restaurants des halben Schwarzwaldes mit Fleisch- und Wurstwaren beliefert.
Dass die gehobene Gastronomiebranche anderswo jedoch schon seit Jahren in einer Krise steckt, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. Erst 2017 ging der Fall des Drei-Sterne-Kochs Sébastien Bras, Chefkoch des Drei-Sterne-Gourmetrestaurants Le Suquet in Laguiole (Auvergne), durch die Presse, der kein Sterne-Koch mehr sein wollte. Der damit verbundene Druck wurde ihm zu groß. 2003 soll sich der Meisterkoch Bernard Loiseau aus Saulieu (Burgund) angeblich deshalb erschossen haben, weil sein Restaurant in der Bewertung des Gault & Millau abgerutscht ist, wie sein inzwischen verstorbener, großer Kollege Paul Bocuse damals behauptet hat. Andere Sterne-Köche steigen weniger spektakulär aus der Haute Cuisine aus, wie der bekannte Fernsehkoch Johann Lafer, der letztes Jahr sein prämiertes Sterne-Restaurant im Hunsrück einfach geschlossen hat. Ein abgebranntes Sterne-Lokal im Schwarzwald ist da folglich noch das geringste Problem.
Aber auch als Feinschmecker sollte man nach vorne und nicht zurück blicken. Schließlich gibt es ja noch die anderen Sterne-Restaurants in Baiersbronn und auch die übrigen Lokale ohne Sterne bieten eine hervorragende Küche an. Das macht die Nähe zu den Sterne-Restaurants, welche die übrigen Lokale der Region unter einen gewissen Konkurrenzdruck setzt. Und dann ist da noch der absolute Geheimtipp: Die Metzgerei Koch aus dem nahen Klosterreichenbach (metzgereikoch.de), die Montag bis Samstag Mittags (bis 13 Uhr) warme Speisen offeriert. Unbestätigten Insider-Informationen zufolge soll nämlich dies die Metzgerei sein, die sämtliche Sterne-Restaurants des halben Schwarzwaldes mit Fleisch- und Wurstwaren beliefert.
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