Es ist sichtlich kühler geworden und
man merkt, dass es früher dunkel wird. Der Herbst wirft seine
Schatten voraus. Corona tut sein übriges, um die Stimmung zu senken,
auch wenn die Infektionszahlen zurückgehen und in
Großbritannien schon über den fragwürdigen Sinn des Lockdowns
diskutiert wird. Nichtsdestotrotz kommt jetzt die Zeit
für Spaziergänge in einem herbstlich-bunten Weinberg.
Die Abende verbringt man zur Einstimmung auf den Winter im mit Jagdtrophäen geschmückten Kaminzimmer eines alten, fränkischen Herrenhauses bei einer Tasse Tee und einem Haselnusslikör. Wer möchte, kann die Atmosphäre mit einer Duftkerze verfeinern: Bei maennerkerzen.de gibt es z.B. die Duftnote "Rum". Eine Rebhuhnjagd in Schottland wäre jetzt ebenfalls stimmungsvoll, aber wegen der Corona-Sperren leider unmöglich. Ein original britisches Country Tweed-Sakko (mit Ellbogenschonern!) kann man aber auch in Franken tragen.
Zur Lektüre empfehlen sich Biographien historischer Persönlichkeiten oder Lyrik, insbesondere Sonette von William Shakespeare. Chansons oder gregorianische Choräle eignen sich zur musikalischen Untermalung. Als Duftwasser trägt man im Herbst „Alt-Innsbruck“; einen besseren Herbstduft gibt es nirgends. Unter gewöhnlichen Umständen würde man zu dieser Jahreszeit auch eine Badekur machen, Wegen der momentanen Einschränkungen sollte man sie vielleicht besser zuhause in der eigenen Badewanne durchführen. Die benötigten Wirkstoffe liefert z.B. das Kurzentrum Ludwigstorff (siehe auch hier). .
Und im übrigen wäre jetzt ein guter Zeitpunkt Schaumwein einzukaufen, sofern man nicht automatisch von seinem Stammwinzer beliefert wird, da die Winzer Lagerplatz für den neuen Jahrgang brauchen. Wer es besonders preiswert machen will, fährt zum Sekteinkauf nach Luxemburg. Aktuell ist die Grenze geöffnet und es gibt derzeit auch sonst keine Reisebeschränkungen.
Später im Herbst könnte man überdies ein vorweihnachtliches Abendessen mit einigen elitären Freunden veranstalten. Passende Gerichte: Tagine d’agneau à la cannelle oder Borschtsch.
Die Abende verbringt man zur Einstimmung auf den Winter im mit Jagdtrophäen geschmückten Kaminzimmer eines alten, fränkischen Herrenhauses bei einer Tasse Tee und einem Haselnusslikör. Wer möchte, kann die Atmosphäre mit einer Duftkerze verfeinern: Bei maennerkerzen.de gibt es z.B. die Duftnote "Rum". Eine Rebhuhnjagd in Schottland wäre jetzt ebenfalls stimmungsvoll, aber wegen der Corona-Sperren leider unmöglich. Ein original britisches Country Tweed-Sakko (mit Ellbogenschonern!) kann man aber auch in Franken tragen.
Zur Lektüre empfehlen sich Biographien historischer Persönlichkeiten oder Lyrik, insbesondere Sonette von William Shakespeare. Chansons oder gregorianische Choräle eignen sich zur musikalischen Untermalung. Als Duftwasser trägt man im Herbst „Alt-Innsbruck“; einen besseren Herbstduft gibt es nirgends. Unter gewöhnlichen Umständen würde man zu dieser Jahreszeit auch eine Badekur machen, Wegen der momentanen Einschränkungen sollte man sie vielleicht besser zuhause in der eigenen Badewanne durchführen. Die benötigten Wirkstoffe liefert z.B. das Kurzentrum Ludwigstorff (siehe auch hier). .
Und im übrigen wäre jetzt ein guter Zeitpunkt Schaumwein einzukaufen, sofern man nicht automatisch von seinem Stammwinzer beliefert wird, da die Winzer Lagerplatz für den neuen Jahrgang brauchen. Wer es besonders preiswert machen will, fährt zum Sekteinkauf nach Luxemburg. Aktuell ist die Grenze geöffnet und es gibt derzeit auch sonst keine Reisebeschränkungen.
Später im Herbst könnte man überdies ein vorweihnachtliches Abendessen mit einigen elitären Freunden veranstalten. Passende Gerichte: Tagine d’agneau à la cannelle oder Borschtsch.
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