Der bekannte Engadiner Kur- und
Ferienort steckt in einer Krise. Der Ruhm vergangener Tage als
Flaniermeile der Schönen und Reichen ist weitgehend verblasst und
man versucht schon seit ein paar Jahren neue Gäste zu gewinnen.
Leider lassen die Ergebnisse bis dato zu wünschen übrig. Seit 2014
ist das neue Hallenbad Ovavera geöffnet (ovavera.ch). Neben
Massagedüsen und Sprudelliegen gibt es ein großes Sprudelbad,
Sauna, Kneipp-Bad, Fitnesscenter, Rückenmassagen und vieles mehr was man in einem
modernen Hallenbad findet. Das
Preisniveau entspricht Schweizerischen Verhältnissen (auch wenn
Schweizer das nicht so gerne hören). Die eigentliche Attraktion des
Hauses ist aber, für jemanden der sein Budget nicht aus dem Auge
verlieren darf, das Bistro. Gewöhnlich wird dort ein täglich
wechselnder Tagesteller für SFr. 17.50 offeriert. Inkludiert sind
ein 4dl-Getränk aus dem Offenausschank und ein Kaffee. Geöffnet hat
das Bistro (fast) täglich bis 20 Uhr (Küche bis 18 Uhr). Wer sich
übrigens für das St. Moritzer Heilwasser interessiert, sollte das Forum
Paracelsus in der Nachbarschaft besuchen. Kuranwendungen findet man
nebenan im MTZ Heilbad (heilbad-stmoritz.ch).
Kohlensäure-Mineralbäder gibt es dort ab SFr. 35.
Eine weitere, preiswerte Speisemöglichkeit bietet der Coop Bellevue in der Via dal Bagn; dort gibt es ähnlich bepreiste Tagesteller. Direkt am Seeufer liegt das Pier34, mit Takeaway (pier34.ch). Die Pommes Frites und der Flammkuchen sind genießbar, aber die Burger sollte man des Images wegen meiden. Wer sich ins Lokal setzt, hat auch noch Pasta, Fleischgerichte oder Suppen zur Auswahl. Außerdem gibt es ein gutes Sortiment an Eis und Kuchen (Empfehlung: Die Fruchtwähen) und zumindest Earl Grey und English Breakfast für den Nachmittagstee (Glas Prosecco SFr. 7). Wer nachts noch eine Kleinigkeit preiswert speisen möchte, sollte die Lounge Bar im Casino von St. Moritz besuchen (ab 20 Uhr geöffnet). Die Auswahl ist nicht sehr groß, aber Chicken Nuggets mit Pommes Frites für SFr. 13 oder Pizza für SFr. 12 gibt es nach Mitternacht sonst nirgends (casinostmoritz.ch/bar). Übernachten könnte man in St. Moritz in der örtlichen Jugendherberge. Diese verfügt über einen Cheminéeraum, Bistro, Fondue- und Raclettestübli und gratis WLAN (youthhostel.ch/de/hostels/st-moritz).
Eine weitere, preiswerte Speisemöglichkeit bietet der Coop Bellevue in der Via dal Bagn; dort gibt es ähnlich bepreiste Tagesteller. Direkt am Seeufer liegt das Pier34, mit Takeaway (pier34.ch). Die Pommes Frites und der Flammkuchen sind genießbar, aber die Burger sollte man des Images wegen meiden. Wer sich ins Lokal setzt, hat auch noch Pasta, Fleischgerichte oder Suppen zur Auswahl. Außerdem gibt es ein gutes Sortiment an Eis und Kuchen (Empfehlung: Die Fruchtwähen) und zumindest Earl Grey und English Breakfast für den Nachmittagstee (Glas Prosecco SFr. 7). Wer nachts noch eine Kleinigkeit preiswert speisen möchte, sollte die Lounge Bar im Casino von St. Moritz besuchen (ab 20 Uhr geöffnet). Die Auswahl ist nicht sehr groß, aber Chicken Nuggets mit Pommes Frites für SFr. 13 oder Pizza für SFr. 12 gibt es nach Mitternacht sonst nirgends (casinostmoritz.ch/bar). Übernachten könnte man in St. Moritz in der örtlichen Jugendherberge. Diese verfügt über einen Cheminéeraum, Bistro, Fondue- und Raclettestübli und gratis WLAN (youthhostel.ch/de/hostels/st-moritz).
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