Das Angebot der DB-Zuggastronomie ist
nicht immer snobtauglich. Wer einmal gezielt ein ausländisches
Zugrestaurant ausprobieren möchte, ohne ins Land zu fahren, könnte
einen der Fernzüge besteigen, die auch auf Strecken innerhalb der
BRD Passagiere befördern. Leider sind das nur wenige und meistens ist deren Gastronomie eher nicht zu empfehlen.
Von und nach München gibt es ein paar österreichische Railjets, die ein ÖBB-Bordrestaurant mitführen, außerdem den EC112/113 Frankfurt/M. - Stuttgart - München - Freilassing - Klagenfurt. Schweizerische ECs zwischen Zürich und München haben oft entsprechend ein schweizerisches Bordrestaurant dabei.
Als Geheimtipp gelten die Zugrestaurants der ungarischen Bahn, die auf der Route Hamburg – Berlin – Dresden - Budapest verkehren (EC172/173), vor allem wegen der Gulaschsuppe (alternativ: Rindergulasch mit Nudeln). Die Palóc-Suppe (Hammel-Bohnen-Eintopf) ist ebenfalls einen Versuch wert. Man kann auch ungarischen Schaumwein bekommen, z.B. eine Flasche (0.75l.) Törley Muscateller für €14, aber leider nur eine Sorte Schwarztee. Neben den üblichen Brownies und Cookies kann man zum Tee Palatschinken oder Honigtorte bestellen.
In den Speisewagen der tschechischen Bahn der Route (Kiel - Hamburg -) Berlin - Dresden - Prag isst man vergleichsweise preiswert. Serviert werden vor allem tschechische Spezialitäten (z.B. Kalbfleisch mit Linsensalat, Schweinebäckchen in Schwarzbier oder Kartoffelkuchen). Ein Menü (Suppe plus Hauptgericht) kostet in der Happy Hour weniger als acht Euro. Zum Tee sei das "Sladké Menu" empfohlen, bestehend aus einer Süßspeise und einem Heißgetränk. Infrage kommen Honigtorte, ein Hefeknödel mit Erdbeersoße oder Schokoladenpalatschinken mit Schlagsahne (Čokoládová palačonka se šlehačkou). Dazu gibt es natürlich Tee oder auch Böhmischen Sekt. Im Train Shop kann man USB-Kabel oder Powerbänke bekommen und wem der Restaurant-Besuch besonders gut gefallen hat, der kann einen Kaffeebecher mit dem CD-Restaurant-Logo als Souvenir erwerben.
Nachtrag: Auch zwischen Zürich und Hamburg-Altona verkehren diverse EC mit einem SBB-Restaurant.
Von und nach München gibt es ein paar österreichische Railjets, die ein ÖBB-Bordrestaurant mitführen, außerdem den EC112/113 Frankfurt/M. - Stuttgart - München - Freilassing - Klagenfurt. Schweizerische ECs zwischen Zürich und München haben oft entsprechend ein schweizerisches Bordrestaurant dabei.
Als Geheimtipp gelten die Zugrestaurants der ungarischen Bahn, die auf der Route Hamburg – Berlin – Dresden - Budapest verkehren (EC172/173), vor allem wegen der Gulaschsuppe (alternativ: Rindergulasch mit Nudeln). Die Palóc-Suppe (Hammel-Bohnen-Eintopf) ist ebenfalls einen Versuch wert. Man kann auch ungarischen Schaumwein bekommen, z.B. eine Flasche (0.75l.) Törley Muscateller für €14, aber leider nur eine Sorte Schwarztee. Neben den üblichen Brownies und Cookies kann man zum Tee Palatschinken oder Honigtorte bestellen.
In den Speisewagen der tschechischen Bahn der Route (Kiel - Hamburg -) Berlin - Dresden - Prag isst man vergleichsweise preiswert. Serviert werden vor allem tschechische Spezialitäten (z.B. Kalbfleisch mit Linsensalat, Schweinebäckchen in Schwarzbier oder Kartoffelkuchen). Ein Menü (Suppe plus Hauptgericht) kostet in der Happy Hour weniger als acht Euro. Zum Tee sei das "Sladké Menu" empfohlen, bestehend aus einer Süßspeise und einem Heißgetränk. Infrage kommen Honigtorte, ein Hefeknödel mit Erdbeersoße oder Schokoladenpalatschinken mit Schlagsahne (Čokoládová palačonka se šlehačkou). Dazu gibt es natürlich Tee oder auch Böhmischen Sekt. Im Train Shop kann man USB-Kabel oder Powerbänke bekommen und wem der Restaurant-Besuch besonders gut gefallen hat, der kann einen Kaffeebecher mit dem CD-Restaurant-Logo als Souvenir erwerben.
Nachtrag: Auch zwischen Zürich und Hamburg-Altona verkehren diverse EC mit einem SBB-Restaurant.
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