Die hessische Kurstadt ist vor allem Autoreisenden bekannt, liegt sie doch unweit des Schnittpunktes der Autobahnen 4/5 und 7, etwa auf halbem Weg zwischen Hamburg und München und Köln und Leipzig. Das Kurviertel befindet sich südwestlich der Innenstadt, etwa 1.5km vom Bahnhof entfernt (es gibt eine Busverbindung). Im Kurhaus gibt es einen Brunnen, der ganzjährig geöffnet ist und wo man täglich von 09:00 bis 20:00 Uhr das Heilwasser trinken kann. In den Sommermonaten bietet außerdem der Quellpavillon am Anfang des (sehenswerten) Kurparks eine zusätzliche Trinkmöglichkeit. Wie anderswo gilt: Trinkgefäß mitbringen! Hinter dem Kurhaus führt ein Weg unter der Bahnstrecke hindurch zur Fulda, wo man im dortigen Bootshaus gutbürgerlich speisen kann. Einen Besuch wert ist auch der Grillfürst Megastore (grillfuerst.de) im Ortsteil Hohe Luft, der metallene Pommesgabeln (mit Etui) im Programm hat.
Nachtrag: Mehr zum Thema Pommesbuden unter https://dersnob-blog.blogspot.com/2018/08/warum-ein-snob-in-pommesbuden-speist.html.
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