Auch in diesem Traditionskurort gibt es öffentlich zugängliche Zapfstellen, die somit eine kostenlose Teilnahme am Trinkkurbetrieb ermöglichen. Die Meisten befinden sich im (sehenswerten) Kurpark, der etwa 1km nördlich des Bahnhofs und der Innenstadt liegt. Am Bekanntesten ist der Elisabethenbrunnen, ein Natriumchlorid-Säuerling mit einer Temperatur von 10,5 Grad, der zur Behandlung von Magen- und Darmerkrankungen eingesetzt wird. Die (öffentlich zugängliche) Zapfstelle befindet sich jedoch nicht im Brunnentempel, sondern am Rande des Kurparks in Nähe der Straße. Weitere Trinkbrunnen findet man auch am Landgrafenschloss und an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet. Überall gilt: Trinkgefäß mitbringen! Badekuren bieten das Kaiser-Wilhelms-Bad (kur-royal.de) und die Taunus-Therme (taunus-therme.de). Bad Homburg grenzt unmittelbar an die Stadt Frankfurt/M. und ist mit dem Zug oder der S-Bahn gut zu erreichen.
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