Ein Snob hat immer gerne seine Hausbar
griffbereit. Das heißt nicht, dass er (oder sie) übermäßig viel
Alkohol konsumiert, sondern es zeigt einen entspannten Lebensstil,
der sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt. Es muss auch
nicht immer Hochprozentiges sein; ein niedrigprozentiger Südwein
(z.B. Port, Sherry, Wermut) – neben dem obligatorischen Schaumwein
- tut es auch. Bei der Unterbringung der Hausbar gibt es eine Fülle
von Möglichkeiten. Soll die Hausbar jedoch in einem Hobbyraum oder
in einer Hobbywerkstatt untergebracht werden, dann könnte man
auf einen präparierten Feuerlöscher oder eine Benzinkanister-Bar
zurückgreifen, wie sie der Fachhandel anbietet.
So gibt es u.a. bei Ebay eine sog.
„Firebar“, ein Objekt, das von weitem wie ein gewöhnlicher
Feuerlöscher aussieht, aber bei dem bei näherer Betrachtung eine
verschließbare Tür ins Auge sticht, hinter welcher sich Platz für
eine Flasche und zwei Gläser (Stamper) befindet. Die Minibar ist für
die Wandbefestigung geeignet. Leider ist der Preis mit knapp €125
recht hoch. Man findet allerdings auch preisgünstigere Modelle von
anderen Anbietern, jedoch sind diese dann meist nicht abschließbar
oder werden ohne Innenaufteilung geliefert.
Eine weitere diskrete Minibar-Variante
stellen solche in Form eines Benzinkanisters dar. Je nach
Inneneinteilung gibt es Platz für eine oder zwei Flaschen und ein
paar Gläser. Preislich muss man mit 60 Euro aufwärts kalkulieren.
Einige Modelle sind abschließbar. Um die Optik nicht zu
beeinträchtigen, sollte man einen derartigen Benzinkanister nicht
direkt an der Wand befestigen, sondern diesen auf ein Regalbrett
stellen oder zumindest unter dem Kanister ein Regalbrett anbringen.
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